Kreativität erfordert Vielfalt und Flexibilität im Denkprozess.
Vermeide digitale Ablenkungen während des kreativen Prozesses.
Deep dives
Das Finden neuer Ideen und kreative Prozesse
Um neue Ideen zu generieren, greifen die Podcaster auf verschiedene Strategien zurück. Eine Methode beinhaltet das Durchstöbern des Internets, Lesen und Scrollen auf Instagram als Inspiration. Des Weiteren diskutieren sie die Bedeutung des kreativen Prozesses, wie beispielsweise das Malen von 50 Tassen zur Ideenfindung.
Kreative Blockaden überwinden und effektiver denken
Bei kreativen Blockaden empfiehlt der Podcast, das Schreiben kurz ruhen zu lassen und dann wieder aufzunehmen, um neue Ideen zu generieren. Zudem betonen sie die Bedeutung von Vielfalt und Flexibilität im Denkprozess, um kreative Lösungen zu finden.
Die Phasen des kreativen Prozesses verstehen
Der Podcast definiert vier Schlüsselphasen des kreativen Prozesses: Vorbereitung, Inkubation, Illumination und Verifikation. Diese Phasen helfen dabei, Ideen zu entwickeln und zu prüfen, bevor sie umgesetzt werden.
Der Einfluss von Digitalisierung und Meditation auf Kreativität
Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die kreative Denkweise werden diskutiert, wobei empfohlen wird, Smartphones während der Inkubationsphase zu meiden. Darüber hinaus wird Meditation als effektive Methode zur Förderung von Kreativität und Entspannung empfohlen.
Wie nur sollte dieser Text beginnen, damit er sich halbwegs originell liest? Mit einer kleinen Anekdote wie der, dass US-Präsident Barack Obama mal auf einer Bühne sagte, dass er es liebe, geschrieben zu haben, den Schreibprozess selbst aber verabscheue? Oder doch lieber mit einem Allgemeinplatz, in dem sich viele Menschen wiederfinden – zum Beispiel, dass Kreativität ganz schön anstrengend sein kann?
Wenn Sie sich ständig selbst solche Fragen stellen – oder Varianten davon bezogen auf andere Disziplinen –, dann sind Sie wahrscheinlich ab und an mal kreativ: im Job, bei der Familienfeier, auf TikTok. Genauso geht es auch Lisa Hegemann und Rose Tremlett, den Moderatorinnen des ZEIT-ONLINE-Optimierungspodcasts "Geht da noch was?" – sie gehen auf Wunsch von Hörerin Tabea in der aktuellen Folge der Frage nach, wie man seine Kreativität fördern kann und auf originelle Gedanken kommt. Und geben vier Tipps mit für das nächste Kreativprojekt.
Evidenzbasierte Ratschläge gibt in dieser Folge die Wissenschaftlerin Jennifer Haase, die Psychologie studiert und einen Doktor in Betriebswirtschaftslehre gemacht hat. Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Humboldt-Universität zu Berlin und ist Teil der Forschungsgruppe Sicherheit und Transparenz digitaler Prozesse am Weizenbaum-Institut. Sie forscht zu Kreativität und erklärt, warum man niemals mit einem leeren Blatt Papier anfangen sollte und warum wir das Smartphone manchmal einfach weglegen müssen.
Im ZEIT-ONLINE-Podcast Geht da noch was? suchen Rose Tremlett und Lisa Hegemann Tipps für ein leichteres und entspannteres Leben und sprechen dafür mit Vorbildern und Expertinnen. Was für sie gut funktioniert hat und was nicht, davon erzählen sie immer montags alle zwei Wochen in einer neuen Folge.
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