So bin ich eben! Stefanie Stahls Psychologie-Podcast für alle "Normalgestörten"

Wie kann ich mir selbst zu mehr Geborgenheit verhelfen?

48 snips
Dec 9, 2025
Die Hosts erkunden die Psychologie der Geborgenheit und deren Bedeutung für innere Sicherheit. Sie teilen persönliche Erlebnisse und erklären, wie das ventral-vagale System Ruhe und soziale Sicherheit steuert. Weitere Themen sind Bindungsprägungen und der Einfluss von Selbstmitgefühl auf Geborgenheit. Praktische Techniken zur Beruhigung, wie Atemübungen und Mikrorituale, werden vorgestellt. Zudem diskutieren sie, was Nähe manchmal so herausfordernd macht und wie man ungesunde Beziehungsmuster verändern kann.
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Episode notes
INSIGHT

Geborgenheit Als Trainierbares Grundgefühl

  • Geborgenheit ist ein inneres Sicherheitsgefühl, das Körper, Emotionen und Zugehörigkeit verbindet.
  • Stefanie Stahl erklärt, dass Geborgenheit trainierbar ist und nicht nur ein Zustand, den man hat oder nicht hat.
INSIGHT

Körperliches System Für Sicherheit

  • Das ventral-vagale System im Parasympathikus fördert Ruhe, soziale Verbundenheit und Heilung.
  • Lukas Klaschinski betont, dass körperliche Signale wie langsame Atmung und Wärme Geborgenheit ermöglichen.
INSIGHT

Frühe Prägungen Bestimmen Sicherheit

  • Frühe Bindungserfahrungen prägen, wie leicht jemand Geborgenheit abrufen kann.
  • Lukas erklärt, dass unsichere Bindungen zu Überanpassung, Kontrolle oder Abschottung führen können.
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