Anne Schneider, ARD-Hörfunkkorrespondentin in Washington, D.C., teilt ihre Einschätzungen zur angespannten US-Venezuela-Lage. Sie diskutiert Trumps militärische Strategien gegen Maduro und die rechtlichen Aspekte der US-Angriffe auf Drogenboote. Besonders spannend sind die politischen Implikationen: Trump könnte Unterstützung bei Republikanern finden, aber auch riskiert, dass sein Vorgehen polarisiert. Zudem beleuchtet sie die geopolitischen Motive, wie Drogenkriminalität und die Bedeutung venezolanischen Öls.
26:10
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Studentin Am Flughafen Abgeschoben
Anni Lucia Lopez-Beloza, 19, wurde am Flughafen von ICE festgenommen und nach Honduras abgeschoben, obwohl sie seit dem Kindesalter in den USA lebte.
Ihre Familie kämpft jetzt mit Anwälten darum, sie zurückzubringen und ihr Studium und Leben in den USA fortzusetzen.
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Die Unsichere Lage Der Dreamer
Dreamer sind Millionen junger Menschen, die als Kinder illegal in die USA kamen und dort aufgewachsen sind.
Ihr rechtlicher Status ist unsicher geworden, besonders seit den Maßnahmen der Trump-Regierung.
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Schulangst Durch ICE-Razzien
In Charlotte berichten Eltern und Lehrer, dass Kinder aus Angst vor ICE zu Hause bleiben und nicht zur Schule kommen.
Gemeinden organisieren Lieferungen mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln, um betroffene Familien zu stützen.
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Jiffer Bourguignon und Ingo Zamperoni hatten am Wochenende ein "Friendsgiving". Auf dem klassischen Thanksgiving-Treffen kommen Freunde aus der ganzen Welt zusammen und sprechen auf der Party des Tagesthemen-Moderators auch über die politische Entwicklung in den USA. Während Millionen Amerikaner ebenfalls das Fest der Familie mit Freunden genießen, erleben sogenannte "Dreamer" die Feiertage in Unsicherheit. Es geht um Menschen, die als Kinder illegal in die USA gebracht wurden und jetzt täglich mit einer Abschiebung rechnen müssen. "Das war wahrscheinlich das schlimmste Thanksgiving ihres Lebens", sagt Jiffer über das Schicksal von Any Lucia Lopez Belloza. Die 19-Jährige wollte ihre Familie in Honduras über die Feiertage besuchen und wurde jetzt abgeschoben. Die Studentin lebte bereits seit ihrem siebten Lebensjahr in den USA; Honduras hatte sie seitdem nicht mehr besucht. "Eigentlich soll das ein Tag sein, an dem Familien zusammenkommen – aber für viele ist es eine Zeit der Angst", bringt Jiffer die widersprüchliche Stimmung auf den Punkt. Unterdessen übt Trump weiter Druck auf den venezolanischen Regierungschef Maduro aus, die Regierung in Caracas spricht von einer „Aggression“ Washingtons. Droht ein Krieg zwischen beiden Staaten? ARD-Hörfunkkorrespondentin Anne Schneider in Washington schätzt die Lage im Gespräch mit Ingo Zamperoni ein. __________________________________
Und hier wie versprochen die Zutaten für die "Arkansas Sweet Potato Marshmallow Casserole"
Die Süßkartoffeln abwaschen, trocknen und mit einer Gabel einstechen. Auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech bei 220°C Ober-/Unterhitze oder 200°C Umluft ca. 45 bis 60 Minuten backen, bis sie weich sind. Etwas auskühlen lassen. Die Süßkartoffeln halbieren und das Fruchtfleisch von der Schale trennen und in eine große Schüssel geben. Die Süßkartoffeln mit einem Kartoffelstampfer stampfen. Den Süßkartoffel-Brei mit allen anderen Zutaten (bis auf die Marshmallows) vermengen und mit einem Handmixer solange aufschlagen, bis die Masse fluffig und leicht ist. Falls nötig, etwas mehr Milch hinzugeben. Die Mischung in eine Auflaufform geben und ca. 20 bis 30 Minuten bei 180°C Ober-/Unterhitze oder 160°C Umluft backen. Die Marshmallows halbieren, dicht an dicht auf dem Süßkartoffel-Auflauf verteilen und noch einmal kurz backen, bis die Marshmallows anfangen zu schmelzen und braun zu werden.