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Update: Keine Entwarnung nach Gletscherabsturz in der Schweiz

May 30, 2025
Ein Gletscherabsturz hat das Dorf Blatten in der Schweiz verwüstet, während 90 Prozent des Dorfes unter Geröll begraben sind. Glücklicherweise wurde niemand verletzt, da alle Bewohner rechtzeitig evakuiert wurden. Experten analysieren die anhaltenden Risiken durch aufgestautes Wasser und die Notwendigkeit von Schutzmaßnahmen. Zudem wird diskutiert, wie der Klimawandel zu solchen Naturereignissen beiträgt. In einem anderen brisanten Thema fordert die Chefin der Grünen ein Waffenembargo gegen Israel, um die völkerrechtswidrige Nutzung deutscher Waffen zu stoppen.
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INSIGHT

Gletscherabsturz bedroht Dorf weiter

  • 90 Prozent des Schweizer Dorfes Blatten sind unter Geröll nach einem Gletscherabsturz begraben.
  • Die Gefahr bleibt, da sich hinter dem Geröll Wasser staut, das weitere Überschwemmungen verursachen könnte.
INSIGHT

Ungewisse Gefahr der Gerölllawine

  • Die Gefahr einer Flutwelle durch Geröllmassen ist schwer vorherzusagen, aber das Worst-Case-Szenario wäre katastrophal.
  • Experten beobachten aktuell einen günstigen Verlauf, doch die Bevölkerung muss weiterhin auf eventuelle Evakuierungen vorbereitet sein.
ADVICE

Vorsorge durch Evakuierungen

  • Neue Gefahrenzonen entlang des Flusses Lonza wurden definiert und Bewohner umliegender Dörfer evakuiert.
  • Auch Tiere wurden vorsorglich aus Risikogebieten gebracht, um Sicherheit zu gewährleisten.
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