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Wie wir Rassismus nicht weiter in die Zukunft tragen

Dec 2, 2021
Noura Maan, Außenpolitikredakteurin und Expertin für Rassismus und Feminismus, beleuchtet im Gespräch die Ursachen und Mechanismen von Unterdrückung. Sie diskutiert, wie Rassismus systematisch bagatellisiert wird und welche intersektionalen Ansätze notwendig sind. Persönliche Erfahrungen, insbesondere die von Emilia Roig, werden als wichtige Erkenntnisquelle hervorgehoben. Noura stellt Roigs utopische Visionen einer Welt ohne Polizeigewalt und Gefängnisse vor und bietet wertvolle Einsichten für einen kollektiven Wandel.
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Episode notes
INSIGHT

Unterdrückung Als Alltägliche Struktur

  • Emilia Roig zeigt, wie Rassismus und Sexismus in Alltagseinrichtungen wie Schule, Justiz und Gesundheit verankert sind.
  • Ihre intersektionale Analyse verbindet multiple Diskriminierungsformen zu einem strukturellen Gesamtbild.
INSIGHT

Persönliches Erzählen Schafft Zugehörigkeit

  • Roig nutzt persönliche Narrative, um kollektive Erfahrungen sichtbar und nachvollziehbar zu machen.
  • Noura Maan betont, dass solche Geschichten Zugehörigkeit und Gemeinschaftsgefühl stiften.
ANECDOTE

Persönliche Medizinische Erfahrung

  • Roig schildert eine Fehlbehandlung in der Schwangerschaft mit frühzeitigem Verlust ihres Kindes als Beispiel systemischer Vernachlässigung.
  • Die Episode verdeutlicht, wie medizinische Ignoranz auch rassistische und geschlechtsspezifische Ursachen haben kann.
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