

KI-Update DeepDive: DeepLs Erfolgsrezept gegen KI-Giganten
15 snips Sep 5, 2025
Stephan Mesken, Chief Scientist bei DeepL, erklärt, wie das Kölner Start-up gegen große KI-Giganten wie Google besteht. Er thematisiert die Balance zwischen Grundlagenforschung und marktfähigen Produkten, sowie die Bedeutung von Flexibilität in der Entwicklung neuer Übersetzungstechnologien. Mesken diskutiert auch das hybride Geschäftsmodell von DeepL und die Herausforderungen bei der KI-Übersetzung, insbesondere im Umgang mit Metaphern. Ein spannender Einblick in die innovative Welt der KI-gestützten Sprachverarbeitung!
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Vom Forscher Zum Chefwissenschaftler
- Stephan Mesken erzählt, dass er 2020 bei DeepL als Research Scientist anfing und an Japanisch- und Chinesisch-Modellen arbeitete.
- Er übernahm nach Jahren mehr Verantwortung und leitet inzwischen den wissenschaftlichen Bereich.
Balance Zwischen Forschung Und Produkt
- DeepL balanciert gezielt zwischen Grundlagenforschung und Produktentwicklung, um beide Seiten voranzubringen.
- Mesken betont, Forschungsspielraum zu lassen, ohne die Produktlieferung zu vernachlässigen.
Schnelles Wachstum Mit Forschungskapazität
- DeepL wuchs von ~80 auf über 1000 Mitarbeitende, Forschung/Technik umfasst rund 400 Personen.
- Das zeigt Skalierung bei gleichzeitiger Fokussierung auf KI-Entwicklung in Köln und global.