

Die Stadt und die Stimmen - Hörspiel über Köln
Feb 25, 2025
Jürgen Becker, ein Kölner Schriftsteller und Hörspielautor, entführt uns in poetische Erinnerungen an das Köln der Kriegs- und Nachkriegsjahre. Er schildert lebhafte Szenen aus der Bahnhofshalle, wo Menschen aus Südeuropa aufeinandertreffen und emotionale Momente erleben. Die Trauer über den Verlust von alten Häusern wird durch die Augen eines jungen Mädchens sichtbar, das nostalgisch an ihre Kindheit denkt. Seine Texte erwecken eindrucksvoll die Klänge und Erinnerungen einer Stadt, die sich ständig wandelt.
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Episode notes
Dialog von Klang und Erinnerung
- Das Klangbild eines modernen Köln wird komponiert und tritt in Dialog mit Erinnerungen an die Kriegsjahre.
- So entsteht eine mehrdimensionale akustische und literarische Darstellung der Stadt.
Kindheitserinnerungen an Köln
- Jürgen Becker beschreibt Kindheitserinnerungen an den Klang und die Geräusche Kölns, z.B. die Vorortbahn und Schlepper auf dem Fluss.
- Diese akustischen Erinnerungen vermitteln ein lebendiges Bild der Stadt in der Nachkriegszeit.
Nachkriegszeit in Köln
- In der Nachkriegszeit war Köln nachts vollständig verdunkelt, was ein Gefühl der Unsicherheit vermittelte.
- Geräusche waren stark vom Wind abhängig, und viele Wohnungen waren zerstört oder beschädigt.