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Vor 10 Jahren stürzte die Textilfabrik «Rana Plaza» in Bangladesch ein. 1138 Menschen kamen ums Leben, über 2000 wurden verletzt. Auch Marken wie C&A, Benetton und Zara liessen dort ihre Kleider herstellen. Was ist aus den Opfern von damals geworden? Wie steht es um die Sicherheit der Näherinnen heute? Und übernimmt Fast Fashion endlich mehr Verantwortung? Wir hören von Überlebenden und einer Gewerkschafterin vor Ort und fragen Elisabeth Schenk, Textilexpertin bei Public Eye, wo es Hoffnung für Arbeits- und Menschenrechte gibt und wo sich die Zustände sogar verschlechtert haben.
🖥 Schau den Podcast auf Youtube: https://youtu.be/E75hqK7BjU4
🔎 Hintergrund & weiterführende Informationen
Webdossier zu Rana Plaza:
https://www.publiceye.ch/de/themen/mode/gesundheit-sicherheit-arbeitsplatz/bangladesch
https://www.publiceye.ch/de/themen/mode/gesundheit-sicherheit-arbeitsplatz/bangladesch/rana-plaza/10-jahre-nach-der-tragoedie-von-rana-plaza-hat-sich-in-der-textilindustrie-wenig-getan
Webdossier zur Textilindustrie: https://www.publiceye.ch/de/themen/mode
Clean Clothes Campaign-Netzwerk: https://www.publiceye.ch/de/themen/mode/das-clean-clothes-campaign-netzwerk
Videos von Überlebenden und Gewerkschaften in Bangladesch: Rainbow Collective & Cinema Gang
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📰 Impressum
Produktion: Public Eye
Moderation: Nico Meier (Audon Productions)
Kamera & Schnitt: Planfilms
Jingle & Sound Design: Julien Matthey
Studio: Owl Studio