

Stephen Miller und der «Feind im Innern»
Die Nationalgarde ist jetzt auch in Chicago und in Portland, Oregon. Und die jüngsten Entsendungen von Nationalgardisten in demokratische Städte werden wohl nicht die letzten sein. Kürzlich hat Präsident Trump hochrangige US-Militärs auf einen «Feind aus dem Innern» eingeschworen, den man «rasch bekämpfen müsse».
Der Machtkampf zwischen Präsident Donald Trump und einigen demokratisch regierten Staaten spitzt sich weiter zu. Das trifft auch auf den politischen Diskurs zu. Der Ton wird aggressiver, seit dem Attentat auf Charlie Kirk noch mehr als bereits zuvor.
Hinter der scharfen Rhetorik, aber auch hinter dem resoluten Vorgehen gegen demokratisch regierte Städte und Staaten oder gegen vermeintlich kriminelle Ausländer steckt neben Donald Trump selbst vor allem ein Mann: Stephen Miller. Der stellvertretende Stabschef und Berater Trumps im Weissen Haus vertritt radikale Positionen – und gilt als präziser Stratege.
Wer ist dieser Stephen Miller? Wofür steht er? Was hat er vor? Und was hat er mit den aktuellen Ereignissen in den USA zu tun?
Das erklärt der langjährige USA-Korrespondent Martin Kilian in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?»
Host: Noah Fend
Produktion: Sara Spreiter
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