

20. đ§âđ¤ Zu burschikos, nicht weiblich genug: Wer bin ich und wenn ja, wie queer?
Nov 10, 2022
32:20
đ˘ In diesem Podcast geht es um bewusste oder unbewusste Rollenmuster, Anpassungsdruck, unterschiedliche Feminismusbegriffe und feministische Elternschaft zwischen persĂśnlichen Erfahrungen und gesellschafts-kulturellen EinflĂźssen.
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đ Hetero-cringe
Heterobinäritat ist eine gesellschaftliche Zwangsjacke, die Männern und Frauen bestimmte Rollen zuweist. Die Abwertung von Weiblichkeit habe ich so tief verinnerlicht, dass ich daraus die Konsequenz gezogen habe, besser, cooler männlicher sein zu wollen als andere Frauen.
đŠ Wenn Frauen frauenfeindlich sind...
Schon als Kind hatte ich mir gewĂźnscht, ein 50jähriger Mann zu sein â wie George Clooney. Die Verbindung zu meiner eigenen Weiblichkeit war stets kompliziert, und die internalisierte Misogynie, brachte mich dazu, mich von anderen Frauen abzugrenzen und in Konkurrenz zu treten, anstatt solidarisch zu sein und Netzwerke zu bilden.
đ Lieber Queer?
Heute erkenne ich, dass die traditionellen Genderkategorien zu einschränkend sind. Kann Queersein eine Befreiung von den Zwängen heteronormativer Vorstellungen bedeuten? Fßr Kahla und ihre Partnerin ist auch der queere Familienalltag geprägt von einem ständigen Aushandeln von Rollen und Normalität. Ist der Verlust automatischer Rollenzuweisungen befreiend oder belastend?
đ Zum NachhĂśren:
Folge 16 Ăźber Gendersprache
Folge 19 Ăźber Genderoffene Erziehung
đLiteraturtipps:
⢠Unlearn patriarchy. Hrsg. Silvie Horch, Naomi Ryland, Lisa Jaspers
⢠Radikale Zärtlichkeit. Ĺeyda Kurt
⢠SĂźĂ. Ann-Kristin Tlusty
⢠Wie wir begehren. Carolin Emcke
Folgt uns auf Insta
Musik: Danke an Heyohmann!
Kontakt: Wir freuen uns Ăźber Feedback, Fragen oder ThemenwĂźnsche. Schreib uns doch mal an: verbittert-mail@web.de und ihr bekommt eine Benachrichtigung sobald eine neue Folge erscheint.
Cover: Danke an Scarlett Nimz
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đ Hetero-cringe
Heterobinäritat ist eine gesellschaftliche Zwangsjacke, die Männern und Frauen bestimmte Rollen zuweist. Die Abwertung von Weiblichkeit habe ich so tief verinnerlicht, dass ich daraus die Konsequenz gezogen habe, besser, cooler männlicher sein zu wollen als andere Frauen.
đŠ Wenn Frauen frauenfeindlich sind...
Schon als Kind hatte ich mir gewĂźnscht, ein 50jähriger Mann zu sein â wie George Clooney. Die Verbindung zu meiner eigenen Weiblichkeit war stets kompliziert, und die internalisierte Misogynie, brachte mich dazu, mich von anderen Frauen abzugrenzen und in Konkurrenz zu treten, anstatt solidarisch zu sein und Netzwerke zu bilden.
đ Lieber Queer?
Heute erkenne ich, dass die traditionellen Genderkategorien zu einschränkend sind. Kann Queersein eine Befreiung von den Zwängen heteronormativer Vorstellungen bedeuten? Fßr Kahla und ihre Partnerin ist auch der queere Familienalltag geprägt von einem ständigen Aushandeln von Rollen und Normalität. Ist der Verlust automatischer Rollenzuweisungen befreiend oder belastend?
đ Zum NachhĂśren:
Folge 16 Ăźber Gendersprache
Folge 19 Ăźber Genderoffene Erziehung
đLiteraturtipps:
⢠Unlearn patriarchy. Hrsg. Silvie Horch, Naomi Ryland, Lisa Jaspers
⢠Radikale Zärtlichkeit. Ĺeyda Kurt
⢠SĂźĂ. Ann-Kristin Tlusty
⢠Wie wir begehren. Carolin Emcke
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Cover: Danke an Scarlett Nimz