

#205 History. Iran: "Das Regime ist am Ende" - wieder einmal
Jul 5, 2025
Die grausame Realität der Unterdrückung im Iran wird eingehend beleuchtet, insbesondere die fortwährenden Proteste für Freiheit. Die historische Entwicklung vom Schah-Regime zur Islamischen Republik wird analysiert, inklusive der tiefen gesellschaftlichen Auswirkungen. Besonders im Fokus stehen die Herausforderungen von Frauen, die seit 1979 unter dem Regime leiden. Persönliche Schicksale zeigen eindrücklich den Kampf der Menschenrechtsaktivisten und die Sehnsucht nach Veränderung.
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Episode notes
Exiliraner in Angst und Sorge
- Iranische Exiliraner in Wien sind wegen fehlendem Kontakt zu Angehörigen in ihrer Heimat in großer Sorge und Angst.
- Zehn Tage waren Verbindungen abgeschnitten, was für viele ungewisse und belastende Situationen bedeutete.
Doppelleben und gesellschaftliche Spaltung
- Der Iran vereint eine gebildete liberale Mittelschicht mit öffentlicher Unterdrückung und strengen religiösen Gesetzen.
- Die Bevölkerung lebt oft ein Doppelleben zwischen Freiheit in den eigenen vier Wänden und Kontrolle im öffentlichen Raum.
Wiener Aktivisten kämpfen für Menschenrechte
- Menschenrechtsaktivisten in Wien informieren seit drei Jahren über die Lage im Iran und dokumentieren Opfer.
- Ihre Arbeit zeigt Fotos von Ermordeten und Hingerichteten, um die internationale Aufmerksamkeit zu erhöhen.