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Baggern, streicheln, küssen: Erst mal machen, bis einer stopp sagt – so haben viele Sex. Nur wann und wie sage ich nein? Warum Sex besser ist, wenn du weißt, was du willst
Das Nein sollte beim Sex zum festen Wortschatz gehören. Denn wie einvernehmlich ist Sex, wenn wir nicht sagen können, was sich gut anfühlt und wann es unangenehm wird? In dieser Folge ihres Sexpodcasts sprechen Melanie und Sven darüber, warum es so wichtig ist, die eigenen Grenzen beim Date, in der Partnerschaft und vor allem beim Sex zu kennen und zu verteidigen.
Dabei wird schnell klar, dass das Gebot “Nein heißt Nein” allein ziemlich problematisch ist: Denn eigentlich lehrt es uns, dass es in Ordnung ist, erst mal auszuprobieren, zu baggern und zu berühren, statt um Erlaubnis zu fragen. Warum eine “Ja-heißt-Ja”-Kultur wie in Schweden besser hilft, sexuelle Übergriffe zu verhindern und wieso es sich lohnt, den eigenen Sperrigkeitsmuskel zu trainieren.
Alle Sexpodcast-Folgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
Folgt der Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und dem ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital Sven Stockrahm auf Instagram unter @melaniebuettner1 und @svensonst sowie auf Twitter: @svensonst.
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