Dietrich Eckardt entlarvt den „Rechtsstaat“ als Zwangsapparat, der nicht nur Verbote, sondern auch Gebote diktiert und so die Freiheit des Einzelnen untergräbt. Was als Schutz gilt, ist oft bloße Bevormundung. Der Staat hält sich selbst nicht an seine Regeln – doch warum akzeptieren die Bürger das?