

Verena Pausder: "Da musste ich mich mal in Rage reden"
Mit ihren Startups hat Verena Pausder sich dem Thema "Digitale Bildung" gewidmet. Mit ihrem neuen Buch will sie nun gleich "Das Neue Land" aufrütteln: Vom Wahlrecht ab 16 Jahren bis zum staatlichen Innovationsfonds macht sie Vorschläge für die Zukunft.
Bisher sei es so, dass Verluste sozialisiert werden. Das sei in der Bankenkrise so gewesen oder auch jetzt beim Einstieg des Staates in bestimmte Unternehmen während der Corona-Krise, moniert Pausder. "Aber wir sind nicht an der Chance beteiligt."
Was sie sich davon verspricht und wie ein Better-Politics-Index für bessere Politik sorgen könnte, verrät sie in "So techt Deutschland".
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