
Was jetzt? Update: Was auf die Schüsse in D. C. folgt
Nov 27, 2025
Juliane Schäuble, US-Korrespondentin der ZEIT, gibt spannende Einblicke zu einem Angriff auf Nationalgardisten nahe dem Weißen Haus. Sie erklärt die Hintergründe des mutmaßlichen Täters und diskutiert Trumps Terrorakt-Einschätzung sowie mögliche politische Konsequenzen. Zudem thematisiert sie die erhöhte Militärpräsenz in Washington D.C. Ein weiterer interessanter Punkt war der Großbrand in Hongkong mit vielen Opfern. Evelyn Finger beleuchtet auch die bevorstehende Reise von Papst Leo XIV. in die Türkei und die Situation der Christen dort.
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Episode notes
Herkunft Und Militärische Vergangenheit Des Täters
- Der mutmaßliche Schütze ist ein 29-jähriger Afghane, der 2021 in die USA eingereist ist und zuvor in Kandahar für eine Partnerstreitmacht tätig war.
- Er handelte offenbar allein und wurde bei der Festnahme schwer verletzt, weshalb er bisher kaum aussagt.
Politische Reaktion Und Ungewisse Folgen
- Präsident Trump nannte die Tat einen "Akt des Terrors" und kündigte Maßnahmen gegen Ausländer an, darunter Aussetzung von Einwanderungsanträgen Afghanen.
- Konkrete Folgen hängen von Ermittlungen ab und könnten zu verschärfter Rhetorik und Politik gegen Ausländer führen.
Nationalgarde: Sichtbar, Aber Unklarer Auftrag
- Seit Sommer sind 2000 Nationalgardisten in D.C. im Einsatz; 500 weitere sollen jetzt kommen, ihr Auftrag bleibt aber unklar.
- Mehr Militärpräsenz erhöht Sichtbarkeit, löst aber nicht automatisch die Probleme der Hauptstadt.
