In Ukraine investieren & Klimaziele im Gebäudesektor erreichen

Täglich wird die Ukraine bombardiert - trotzdem lohnt es sich für deutsche Unternehmen, dort zu investieren, meint unser Gast. Unser Kollege meint, bei der Energieeffizienz im Gebäudesektor sei Luft nach oben. Und unser Host sieht eine forsche EU.

Und darum geht es im Meinungspodcast heute im Detail:

Der Kreml blickt mit Geringschätzung auf die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg in Berlin. Besonders entschlossen und einig haben die Europäer bisher nicht gewirkt, z.B. in der Frage, wie sie mit in Belgien eingefrorenen russischen Geldern umgehen sollen. Aber jetzt fährt die EU die Ellenbogen aus, hat Host Andrea Oster festgestellt. (01:02)

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist mit Bundeskanzler Friedrich Merz zu Gast beim deutsch-ukrainischen Wirtschaftsforum. Warum es für Unternehmen genau jetzt sinnvoll ist, in die Ukraine zu investieren, obwohl kein Ende des Krieges absehbar ist und dort täglich Infrastruktur vernichtet wird, erklärt der Unternehmer Julian Bihl, der mit seiner Firma in der Ukraine beschädigte Straßen stabilisiert. (03:35)

Aus unserer Community gibt es einige Zuschriften zum Thema „Mütterrente“. Wenn auch Sie eine Rückmeldung zu unseren Themen haben, dann gerne per Sprachnachricht an die 0172 253 00 42. Oder per Mail an politikum@wdr.de. (14:03)

Die alte Ampel-Regierung hat sich unter anderem durch ihr Heizungsgesetz sehr unbeliebt gemacht. Die neue Bundesregierung will das Gesetz reformieren – ohne Schwerpunkt auf der Wärmepumpe. Experten warnen, dass Deutschland dabei ist, seine Klimaziele im Gebäude-Energiebereich zu verfehlen. Kollege Clemens Hoffmann am Küchentisch hat dazu eine feste Meinung – und eine Empfehlung für alle Hausbesitzer. (15:14)

Am Ende freut sich Host Andrea Oster, dass Deutschland zwei bemerkenswerte Persönlichkeiten aufgenommen hat. (21:16)