

Geheim-Bericht: Was droht Spahn wegen Maskendeals?
7 snips Jun 10, 2025
Ein aktueller Bericht enthüllt gravierende Missstände bei den Masken-Deals von Jens Spahn, inklusive überteuerter Preise. Während die Gesundheitsministerin Transparenz vermeiden möchte, setzen Grüne und Linke auf Aufklärung und fordern einen Untersuchungsausschuss. Was steckt wirklich hinter dem Skandal? Außerdem wird die Rolle von betrügerischen Maskenmillionären und die Verbindung zur CDU/CSU beleuchtet. Die Diskussion über mögliche Milliarden-Klagen schürt zusätzlich die Brisanz des Themas.
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Episode notes
Direktauftrag führt zu Versorgungsproblemen
- Jens Spahn vergab einen Direktauftrag an das Logistikunternehmen Fiege trotz Warnungen wegen mangelnder Kapazitäten.
- Fiege war überfordert, was zu Verzögerungen und Qualitätsmängeln bei der Maskenverteilung führte.
Open-House führt zu Überzahlung
- Jens Spahn nutzte ein Open-House-Ausschreibungsverfahren mit einem zu hohen Preis von 4,50 Euro pro Maske.
- Daraus resultierte eine Überbeschaffung von Masken und enorme Mehrkosten für den Bund.
Milliardenschaden durch Klagen
- Lieferanten klagen auf Schadensersatz in Höhe von 2,3 Milliarden Euro wegen nicht gelieferter Masken.
- Die Kosten für Bund und Steuerzahler könnten wegen Rechtskosten und Verzugszinsen auf bis zu 3,5 Milliarden steigen.