

Pläne für neues EU-Budget
Jul 16, 2025
Die EU-Kommission hat Pläne für ein ehrgeiziges Budget von 1700 Milliarden Euro bis 2034 vorgestellt, das trotz interner Kontroversen auf große Flexibilität abzielt. Politische Spannungen im Fall Epstein entfachen Debatten über Transparenz und Geheimhaltung. In Mailand sorgt ein Korruptionsskandal in der Bauindustrie für Aufregung. Zudem werden die finanziellen Engpässe der UNO und deren negative Auswirkungen auf die Menschenrechte thematisiert. Abschließend wird die kritische Situation in Schweizer Altersheimen für Demenzkranke beleuchtet.
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Episode notes
Flexibles Mega-Budget der EU
- Die EU plant ein flexibleres, größeres Budget für 2028-2034 mit 1700 Milliarden Euro Gesamtvolumen.
- Flexibilität soll Krisen besser abfedern, politische Machtkämpfe und finanzielle Streitigkeiten bleiben jedoch ein Problem.
EU fordert neues Geld und Steuern
- EU-Kommission fordert mehr Geld, besonders für Forschung, Grenzkontrollen und Weltraumprogramme.
- Gleichzeitig soll EU mehr Steuern erheben dürfen, z.B. auf Elektroschrott und Tabak.
Kommissionsmacht wächst, Parlament schwächt ab
- EU-Kommission will mehr Flexibilität und Kontrolle über Fördergelder, auch auf Kosten des Parlaments.
- Das bringt mehr Macht für die Kommission, was bereits heftige Kritik aus dem Parlament provoziert.