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Der Biss auf die Unterlippe oder ein erregtes "Fuck!"? Finde heraus, was dir beim Sex guttut und woher es kommt. Wie Empowerment und Selbstbestimmung guten Sex fördern
Für sich einstehen, sich von dem befreien, was andere vorgeben: Kaum etwas fühlt sich besser und authentischer an. Warum sollte das beim Sex und in der Sexualität anders sein? Was du dir wünschst, hat immer eine Berechtigung. Das wissen oft Menschen, die für solche Rechte schon immer kämpfen mussten: Frauen, Trans*personen, Schwule, Lesben, intergeschlechtliche und queere Menschen und all jene, die innerhalb wie außerhalb von männlich und weiblich stehen.
Was heißt Empowerment beim Sex? Darüber sprechen die Ärztin und Sexualtherapeutin Melanie Büttner und der Vizeressortleiter für Wissen und Digital bei ZEIT ONLINE, Sven Stockrahm. Was heute unfrei macht, wie falsche Vorstellungen das prägen, was wir als Sex verstehen und warum es sich lohnt, sein eigenes Drehbuch zu schreiben.
Weitere Infos zum Thema gibt es am Abend der Veröffentlichung an dieser Stelle.
Alle Sexpodcast-Folgen plus Hintergrundinfos auf www.zeit.de/sexpodcast.
Kennst du unser Buch zum Sexpodcast? "Ist das normal? Sprechen wir über Sex, wie du ihn willst". Auf YouTube findest du eine Onlinelesung zum Nachschauen.
"Ist das normal?" gibt es auch als Logo auf T-Shirts, Bechern, Turnbeutel und mehr.
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