Kanal Schnellroda

»Tödliche Torheit« Ellen Kositza empfiehlt Manfred Kleine-Hartlage

7 snips
Oct 13, 2022
Ellen Kositza diskutiert mit Manfred Kleine-Hartlage über die desaströse deutsche Politik im Kontext des Ukrainekriegs. Sie beleuchten die Propaganda des Westens und fragen nach deutschen Interessen. Kleine-Hartlage beschreibt die Verflechtungen von Politik, Medien und Zivilgesellschaft als ein Kartell. Wichtige Fragen wie die Rolle des Aggressors und das Minsker Abkommen werden analysiert. Zudem wird die westliche Mediendarstellung kritisch hinterfragt und die Wirkung von antirussischer Propaganda thematisiert.
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INSIGHT

Krise als Systemversagen

  • Manfred Kleine‑Hartlage sieht das Ukraine‑Desaster als Teil einer 15‑jährigen Krisenkulmination in Deutschland.
  • Er diagnostiziert blockierte Selbstheilungskräfte und ein festes Herrschaftskartell aus Politik, Medien, Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
INSIGHT

Fehlentscheidungen Verschmelzen Zu Großkrise

  • Kleine‑Hartlage verbindet Fehlentscheidungen im Ukraine‑Krieg mit früheren Krisen zu einer heranreifenden Großkrise.
  • Er analysiert die herrschende Klasse des Westens als zentrale Ursache und beschreibt ein manipulierendes Geschichtsnarrativ.
INSIGHT

Narrative Formieren Feindbilder

  • Kleine‑Hartlage fragt präzise nach Begriffen wie Aggressor, Schutzmacht, Minsker Abkommen und Oligarchie.
  • Er nennt das verbreitete Geschichtsnarrativ "Hitler‑Hysterie" als Propagandamechanismus gegen ungeliebte Staatsmänner.
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