

Russland als Handelspartner & Mein Arzt, der Abkassierer
Die EU sollte gut auf Russlands Rückkehr als Handelspartner vorbereitet sein, meint unsere Kollegin. Unser Gast findet IGeL-Leistungen im Gesundheitssystem überflüssig. Und für unseren Host liegt die Ukraine auf dem Grabbeltisch.
Und darum geht es heute im Einzelnen:
Ist offenbar ganz gut gelaufen, Selenskis Besuch bei Trump, gemeinsam mit den europäischen Staatenlenker-Avengers. Doch auch, wenn Captain America frohlockt – im Grunde ist Putins Taktik voll aufgegangen, meint Host Max von Malotki. (00:47)
Mit einem möglichen Frieden stünde auch der Abschied von Sanktionen und die Wiederaufnahme von Handelsbeziehungen mit Russland bevor. Die EU sollte sich darauf vorbereiten, dass Russland wieder ein „normaler“ Handelspartner in der Weltwirtschaft sein wird – und alte Fehler nicht wiederholen, sagt Kollegin Ursula Weidenfeld am Küchentisch. (03:07)
Aus unserer Community gibt es einen kritischen Einwand zur Opern-Begeisterung unseres Gastes in der vergangenen Ausgabe. Falls Sie ebenfalls Lust haben, sich mit ihrer Meinung am Politikum zu beteiligen - sehr gerne! Und gerne auch per Sprachnachricht. Einfach an die 0172 253 00 42! Per Mail geht natürlich auch, an politikum@wdr.de. (09:10)
Meint er es wirklich gut mit mir oder will er mir nur etwas verkaufen? Einerseits ist das Verhältnis Patient-Arzt durch die kostenpflichtigen individuelle Gesundheitsleistungen nicht einfacher geworden. Andererseits schwören viele Patientinnen und Patienten gerade auf die von ihnen genutzte IGeL-Leistung, weil sie ein zusätzliches Maß an Sicherheit und Qualität bietet – dem widerspricht Thomas Kühlein, Direktor des Allgemeinmedizinischen Instituts am Uniklinikum Erlangen. (10:34)
Und zum Schluss: Host Max von Malotki findet, wenn sich Sahra Wagenknecht umbenennt, dann muss sich das BSW gar nicht umbenennen… (20:27)