
Die Filmanalyse Ep. 258: OMG! Ich habe die Habeck-Doku gesehen
20 snips
Dec 7, 2025 Der Regisseur Lars Jessen wird als PR-Berater für den Wahlkampf von Robert Habeck in die Kritik genommen. Wolfgang M. Schmitt analysiert die filmischen Mängel und das Fehlen interessanter Bilder. Er betont, dass es im Film mehr um emotionale Narrativen als um Politik geht. Die Küchengespräche werden als PR-Strategie entlarvt und der Vergleich zu Kamala Harris’ Wahlkampf wird gezogen. Zudem wird die Rolle der Medien und die Verantwortung der Grünen hinterfragt. Abschließend wird der Film als ein Selbstgespräch eines harmoniesüchtigen Milieus kritisiert.
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Episode notes
Nahbarkeit Ohne Politisches Programm
- Die Doku stilisiert Robert Habeck als nahbaren Zuhörer, ohne ein klares politisches Programm zu zeigen.
- Schmitt kritisiert, dass wirtschaftliche Probleme und konkrete Lösungen kaum thematisiert werden.
Die 'Grüne Küche' Als Inszeniertes Wahlkampfteam
- Lars Jessen gründete die 'Grüne Küche' mit Künstlern, Podcastern und Schauspielern als Wahlkampfteam.
- Die Gespräche wurden für Social Media inszeniert, wirkliche Inhalte blieben aber unklar.
Fokus Auf Inhalt Statt PR
- Statt nur PR zu machen, sollte ein Wahlkampf echte politische Inhalte und ökonomische Antworten bieten.
- Parteien müssen Verlustängste politisch verhindern, nicht nur emotional ansprechen.


