Die Drohungen von Trump zu hohen Zöllen auf Warenimporte sorgen für Unsicherheit an der Wall Street. Ein Rückschlag bei Handelsabkommen mit wichtigen Partnern wie Mexiko, der EU und China wird diskutiert. Auch die bevorstehenden Verbraucher- und Erzeugerpreise könnten den Markt belasten. Spannende Entwicklungen in der künstlichen Intelligenz werden hinsichtlich ihrer Auswirkungen auf große Unternehmen wie Boeing thematisiert. Zudem wird die Möglichkeit einer Aufspaltung von Kraft Heinz und die aktuelle Lage im Kinobusiness analysiert.
34:20
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Zollandrohungen belasten Börsen
Trump droht mit sehr hohen Zöllen auf Importe aus wichtigen Handelspartnern ab August.
Das erzeugt Unsicherheit an den Märkten, die auf die Berichtssaison und Inflationsdaten wartet.
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Trump: 30-35% Zölle geplant
Trump setzt Zölle von bis zu 35% gegen Kanada und 30% gegen EU ab 1. August durch.
Branchenzölle bleiben ausgenommen, aber die hohen Sätze könnten der US-Wirtschaft schaden.
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Politico: Trump meint es ernst
Politico warnt, Trump meint diesmal seine großen Zollandrohungen ernst.
Ein Zurückrudern wie früher gilt hier als unwahrscheinlich.
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Was die Wall Street vor dem Opening bremst, sind die Androhungen einer deutlichen Ausweitung der Zölle gegen die wichtigsten US-Handelspartner. Am Samstag drohte Trump an, ab dem 1. August 30% Zölle auf Warenimporte aus Mexiko und die EU zu verhängen. Kanada drohen Zölle von 35%. Dies betrifft nicht die Bereiche, bei denen Sektorenzölle bereits verhängt wurden. Seit dem „Liberation Day” am 2. April wurden im Grunde keine Handelsabkommen final abgeschlossen. Das Abkommen mit England weist weiterhin große Lücken auf, und mit China befindet man sich weiterhin in Verhandlungen. Die Einigung mit Vietnam scheint auch auf dünnem Eis zu stehen. Zudem warnt Politico am Wochenende, dass der Glaube an dem TACO-Trade zu voreilig sein könnte. Dieses Mal meine es Trump ernst, und ein Zurückrudern sei unwahrscheinlicher geworden. Dass am Dienstag und Mittwoch die Verbraucher- und Erzeugerpreise gemeldet werden, dürfte an der Wall Street zum Wochenauftakt ebenfalls für Zurückhaltung sorgen. Was die Berichtssaison betrifft, ist die Wall Street vor allem bei den Banken optimistisch. Die Messlatte für den S&P 500 hängt mit einem erwarteten Ertragswachstum von nur rund 4% vs. der 12% im ersten Quartal ausgesprochen niedrig.
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