

Teurer, später, modriger: Die Ruine im Regierungsviertel
6 snips Oct 9, 2025
Der marode Erweiterungsbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Haus sorgt für Aufregung, mit Kostenexplosionen von 190 auf 420 Millionen Euro und unklärbaren Mängeln. Wolfgang Kubicki teilt seine Frustration über das Bauchaos und skizziert die Lehren für die Zukunft. Außerdem wird der Autogipfel im Kanzleramt angesprochen, wo die Autoindustrie Ausnahmen vom 2035-Ende fordert. Zum Abschluss wird über eine Namensdebatte für vegane Produkte in Brüssel weltweit sinniert.
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Episode notes
Muffiger Lost Place Im Regierungsviertel
- Rasmus Buchsteiner beschreibt den Erweiterungsbau des Marie-Elisabeth-Lüders-Hauses als muffigen, teuren Lost Place im Regierungsviertel.
- Der Anbau sollte 2013 fertig sein, riecht nach abgestandenem Wasser und wirkt wie eine Ruine trotz Neubaustatus.
Kostenexplosion Und Unklare Fertigstellung
- Die Baukosten sind von geplanten 190 Millionen auf 420 Millionen Euro gestiegen und könnten weiter steigen.
- Die Fertigstellung verzögert sich erneut: 2024 passiert nichts, 2025 vielleicht, Übergabe bleibt offen.
Undichte Bodenplatte Als Auslöser
- Wolfgang Kubicki erzählt, dass die Bodenplatte undicht war und das den Beginn des großen Dramas markierte.
- Es gab sogar das Szenario eines Abrisses wegen der massiven Mängel und Planungsfehler.