

Heiler auf vier Pfoten? - Tiere als Therapeuten
Oct 9, 2025
Kathrin Wachholz, Krankenschwester und Fachkraft für tiergestützte Therapie, berichtet über ihre eindrucksvollen Erfahrungen im Umgang mit Tieren in der Psychiatrie. Sie schildert, wie Hühner und Kaninchen Achtsamkeit fördern und Ängste lindern können. Der Kontakt zu Therapiehunden steigert das Wohlbefinden und kann sogar den Medikamentenbedarf reduzieren. Besonders interessant ist die Möglichkeit, dass Patienten durch die weniger vorbelasteten Bindungen zu Tieren leichter Vertrauen aufbauen, was den therapeutischen Prozess unterstützt.
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Episode notes
Tiere Verbessern Gesundheit Messbar
- Studien zeigen, dass Tierbesitz mit weniger Stress, besserem Schlaf und besseren Gesundheitswerten verbunden ist.
- Diese Effekte erklären, warum Tiere zunehmend in psychotherapeutischen Settings eingesetzt werden.
Erste Stunde Auf Theos Farm
- Katrin Wachholz führt Patientinnen auf die Farm und lässt sie Hühner und Kaninchen füttern.
- Die einfache Tätigkeit schafft Achtsamkeit und einen kurzen Ruhepunkt für die Patientin Lisa.
Aha-Moment Mit Milka
- Lisa erzählt, wie Ballwerfen mit Therapiehund Milka sie konzentriert und entspannt.
- Diese kurzen Momente zeigen ihr, dass es möglich ist, Probleme zeitweise loszulassen.