Die Solarindustrie boomt. 2023 war ein Rekordjahr. Insgesamt 14 Gigawatt an neuer Leistung sind im vergangenen Jahr in Deutschland ans Netz gegangen – das meiste davon auf den Dächern privater Hausbesitzer.

Trotzdem stecken die Hersteller von Solaranlagen in einer tiefen Krise. Der Zellproduzent Meyer Burger stoppt seine Produktion in Ostdeutschland und geht in die USA. Anderen droht die Insolvenz, Europas Solarindustrie steht vor dem Aus.

Die Unternehmen fordern Hilfe von der Politik. Aber braucht Europa überhaupt eine eigene Solarindustrie? Und warum stecken die Hersteller in der Krise? Darüber spricht Host Kathrin Witsch in der neuen Folge von Handelsblatt Green & Energy mit Detlef Neuhaus, dem Chef des Solarmodulherstellers Solarwatt aus Dresden, und dem Ökonomen Jens Südekum.


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