100 - Führen heißt: sich selbst nicht so wichtig zu nehmen - mit Volker Kaufmann

Was bedeutet es wirklich, menschenzentriert zu führen – ohne sich selbst dabei zu wichtig zu nehmen?

In dieser Folge spreche ich mit Volker Kaufmann, Regionaldirektor bei der AOK, Top-20-Influencer im Bereich Management & Leadership und verantwortlich für 14 Führungskräfte und rund 250 Mitarbeitende. Er steht für einen modernen, empathischen Führungsstil, der Haltung zeigt – statt nur Ansagen zu machen.

Wir sprechen darüber:

• Führen mit Werten: Warum Klarheit, Offenheit und eine reflektierte Haltung das Fundament für nachhaltige Führung sind.
• Der Weg zur echten Führungskraft: Warum niemand als perfekte Führungskraft geboren wird – und wie persönliches Wachstum durch Selbstreflexion entsteht.
• Menschen sehen, nicht Funktionen: Wie Volker es schafft, individuell auf seine Mitarbeitenden einzugehen – und mit Vertrauen, Empathie und Flexibilität Rahmenbedingungen schafft, die Leistung ermöglichen.
• Führung braucht Nähe: Wie kleine Gesten – wie Gespräche beim Spaziergang oder die gemeinsame Aktivpause – echte Verbindung schaffen.
• Vorbild sein – wirklich: Warum Leadership dann wirksam ist, wenn man selbst vorlebt, was man von anderen erwartet. Und wie das gelingt, ohne sich selbst zu verlieren.

Diese Folge zeigt: Gute Führung entsteht nicht im Meetingraum – sondern im echten Kontakt mit Menschen. Wer führt, muss nicht lauter – sondern klarer, ehrlicher und menschlicher werden.

Jetzt reinhören – und erfahren, wie Führung gelingt, die verbindet statt kontrolliert.

Und hier ist der Kontakt zu Volker:

 LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/volkerkaufmann/

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