
Neue Narrative Wie wir einfühlsam kommunizieren
Sep 8, 2025
Paul Fenski taucht tief in die Gewaltfreie Kommunikation ein und erklärt, wie wir uns von schädlichen Kommunikationsmustern befreien können. Er beleuchtet, warum Vorschnelle Urteile und Vergleiche Beziehungen schädigen. Ein zentraler Punkt ist der Unterschied zwischen Bitten und Forderungen und wie man diese klar formuliert. Fenski ermutigt, Bedürfnisse statt Strategien zu erkennen, um Empathie zu fördern und Konflikte zu entschärfen. Mit praktischen Tipps hilft er, ein breiteres Gefühlsvokabular zu entwickeln und Gespräche empathischer zu gestalten.
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Sprache Kann Schädigen Und Heilen
- Marshall B. Rosenberg entwickelte die Gewaltfreie Kommunikation, weil Sprache großen Schaden anrichten kann.
- GfK zielt darauf ab, Gefühle als Ausdruck von Bedürfnissen zu lesen und Beziehungen einfühlsamer zu machen.
Vier Sprachmuster Blockieren Empathie
- Rosenberg identifiziert Urteilskraft, Vergleiche, Verantwortungsleugnung und Forderungen als sprachliche Gewaltmuster.
- Diese Muster blockieren Empathie und führen zu Abwehr und Widerstand.
Beobachten Ohne Zu Bewerten
- Beobachte konkret das Verhalten ohne zu bewerten und nenne Zeit und Situation.
- Vermeide Generalisierungen, um Abwehr beim Gegenüber zu minimieren.



