K-Pop, »Parasite«, »Squid Game«: Südkoreas Popkultur-Exporte lösen die Grenzen zwischen online- und offline-Inhalten auf. Ihr Erfolg ist kein Zufall, sondern Teil geopolitischer Strategie.

»Schon Ende der 90er-Jahre wurden 290 Milliarden Dollar innerhalb von zwei Jahren in den Kultursektor gepumpt. Und seither hat jeder südkoreanische Präsident oder Präsidentin die Soft Power des Landes mithilfe von koreanischen Kulturprodukten ausgeweitet«, berichtet Katharina Peters, die SPIEGEL-Korrespondentin in Seoul in dieser Folge.

Warum Südkoreas Popkultur die eigene Gesellschaft gleichzeitig widerspiegelt und verklärt, wo die Ähnlichkeiten zwischen K-Pop und Schlager liegen und was das geflügelte Wort »Ppalli-Ppalli« mit dem Aufstieg des Landes zu tun hat, das erfahren Sie in »Acht Milliarden«.

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