

#1 - Alle für einen
Mar 2, 2021
Amonte Schröder-Jürss, eine aufstrebende freie Journalistin aus Berlin, teilt spannende Einblicke in ihre Erfahrungen an der Reportageschule. Sie beleuchtet die bewegende Geschichte von Hans, einem 67-jährigen Mann mit Beeinträchtigung, der in seinem Dorf tief integriert ist. Auch wird die Herausforderung des Vertrauensaufbaus in skeptischen Gemeinschaften thematisiert. Dabei wird die Beziehung zwischen Erzähler und Fotograf erkundet sowie die Kunst des Geschichtenerzählens. Authentizität und kreative Reportagen werden als Kernpunkte der journalistischen Arbeit hervorgehoben.
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Episode notes
Entdeckung der Geschichte mit Hans
- Amonte Schröder-Jürss lernte Hans über einen Fotografen kennen, der aus dessen Dorf stammt.
- Die Geschichte begann klein, entwickelte sich aber durch ihre Besuche zu etwas Großem.
Zeit als Schlüsselfaktor für Reportagen
- Gute Reportagen brauchen viel Zeit, oft offenbaren sich neue Details erst nach längerem Aufenthalt.
- Ein halbes Jahr Arbeit enthüllte eine vielschichtige, besondere Geschichte.
Kommunikation trotz Sprachbarriere
- Kommunikation mit Hans erfolgte vor allem durch Spaziergänge und langsam aufgebautes Vertrauen.
- Erste schriftliche Kontakte wurden durch Amonte's Adresse und Briefwechsel etabliert.