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Im Oval Office kam es zwischen Donald Trump und Wolodymyr Selenykyj zu einem diplomatischen Tiefpunkt. Sie stritten sich live vor den Augen der Welt. Durch den Wegfall der Unterstützung der USA droht der Ukraine ein Kriegsende nach den Bedingungen Russlands.
Seit Jahrzehnten gelten die USA als Beschützer und Galionsfigur des Westens. Trump stellt diese Glaubenssätze in Frage. Politikwissenschaftler Sergej Sumlenny vom European Resilience Initiative Center ist jedoch überzeugt, Trump mache eigentlich nichts Neues. Obama und Biden hätten bereits ähnlich gehandelt - nur weniger laut.
Sumlenny ist Russe und selbst unter Putin indoktriniert worden. Er hasste die Ukraine. Heute ist er erklärter Gegner des russischen Präsidenten. Er ist regelmäßig vor Ort und sammelte bisher 1,5 Millionen Euro für die Ukraine. Er glaubt, sie müsse diesen Krieg gewinnen. Trumps Forderung nach Abwesenheit von Krieg bedeute keinen Frieden.
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