

Wie Trumps Ukraine-Politik über die künftige Weltordnung entscheidet
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und der Wiederwahl von Donald Trump zum US-Präsidenten ist das globale Machtverhältnis in Frage gestellt.
Trump begreift Außenpolitik als Geschäft, statt auf Allianzen setzt er auf Deals. Er unterteilt die Welt in Freund und Feind – wobei sich die Rollen in kürzester Zeit vertauschen können. In den Verhandlungen über einen Frieden in der Ukraine näherte sich Trump Kreml-Chef Putin an, betonte seinen Respekt. Nach einem Gespräch mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Petersdom kritisierte der US-Präsident dann Putin und drohte Moskau sogar mit Sanktionen.
Viele sehen in Trumps Politik das Ende der regelbasierten und werteorientierten Weltordnung - 80 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sprechen viele von einem Epochenumbruch. Vor allem Europa muss sich und seine Rolle neu finden.
Wie hat der Angriffskrieg in der Ukraine das transatlantische Verhältnis und den Zusammenhalt innerhalb von Bündnissen wie der NATO verändert? Wie beeinflusst der Krieg die globale Weltordnung? Darüber diskutiert Christian Hoch bei "Militär & Macht - Die Analyse" mit seinen Gästen.
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