

Klimagipfel 2021: Was sich seit dem Paris-Abkommen getan hat
Am Sonntag startet in Glasgow die Klimakonferenz der Vereinten Nationen. Es ist die fünfte nach dem Pariser Klimaabkommen von 2015. Damals hatten sich die Länder der Welt dazu verpflichtet, bis 2020 ihre Klimaziele zu verschärfen. Aber nicht einmal die Hälfte der Länder hat das auch gemacht. Was bedeutet das fürs Klima und auf welche Länder kommt es am meisten an?
"Das China als größter Emittent im Wesentlichen so weitermachen will wie bisher, das könnte die Konferenz sehr belasten", sagt Michael Bauchmüller, SZ-Klimaexperte. In Auf den Punkt spricht er darüber, wie die Weltgemeinschaft und die EU damit umgehen können.
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Moderation, Redaktion: Franziska von Malsen
Redaktion: David Wünschel, Vinzent-Vitus Leitgeb
Produktion: Benjamin Markthaler