

#43 "Was vor Ort das Deo ist, ist in der Videokonferenz das brauchbare Mikrofon" - Über Interaktionen per Videocall
22 snips Sep 19, 2021
In der Diskussion werden die Parallelen zwischen Deodorant und Mikrofonen gezogen, die Ablenkungen in Videokonferenzen reduzieren. Die Sprecher beleuchten die Schwierigkeiten der nonverbalen Kommunikation und die Herausforderungen von hybriden Veranstaltungen. Zudem wird die Problematik der "Zoom-Fatigue" beleuchtet, verursacht durch digitale Wahrnehmungseinschränkungen. Technische Ausstattung und Strukturierung sind entscheidend für effektive Interaktionen, während die Nutzung von 3D-Avataren als potenzielle Lösung für bessere Kommunikation diskutiert wird.
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Episode notes
Videokonferenzen als Ersatz funktionieren
- Videokonferenzen schaden Gesprächen meist nicht; sie funktionieren gut als Ersatz.
- Synchrone Kommunikation mit Bild ermöglicht unmittelbare Interaktion auch digital.
Eingeschränkte Sinneswahrnehmung in Videokonferenzen
- Videokonferenzen simulieren visuelle Wahrnehmung, aber ohne Geruch oder freie Blickbewegung.
- Eingeschränkte Wahrnehmung verändert die Interaktion und erschwert das Erfassen subtiler Signale.
Gründe für Zoom-Fatigue
- Zoom-Fatigue entsteht durch fehlende Kontrolle über Nähe und Ablenkung.
- Teilnehmer leiden unter erzwungenen Blickabständen und leichten Ausstiegsoptionen wie Alt-Tab.