

Dutzende Schweizerinnen und Schweizer segeln nach Gaza
Über 40 Schweizerinnen und Schweizer sind unterwegs nach Gaza. Sie nehmen an der «Global Sumud Flotilla» teil. Um die fünfzig Boote mit Menschen aus aller Welt wollen die israelische Seeblockade durchbrechen und Hilfsgüter nach Gaza bringen. In der Nacht auf Mittwoch wurden sie teils von Drohnen attackiert, was auch das Schweizer Aussendepartement EDA auf den Plan rief.
Gleichzeitig hat Israel eine neue Bodenoffensive in Gaza-Stadt gestartet. Dort, wo Hunderttausende Menschen leben.
Was machen diese Menschen jetzt? Wie steht es um die humanitäre Lage in Gaza? Und warum bringen jetzt Zivilistinnen und Zivilisten Hilfsgüter dorthin?
Diese Fragen beantwortet Bernd Dörries, Nahostkorrespondent der «Süddeutschen Zeitung» und des «Tages-Anzeigers», in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Alexandra Aregger
Produzentin: Jacqueline Wechsler
Mehr zum Nachlesen:
- Über 40 Schweizer wollen Israels Seeblockade mit Hilfsgütern durchbrechen
- «Das Segel wurde zerfetzt»: Schweiz interveniert wegen Angriffen auf Gaza-Hilfsflotte
- Macron: «Die Zeit ist gekommen, um dem Krieg in Gaza ein Ende zu bereiten»
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