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Durchblick Philosophie 09 Träumende Schmetterlinge - Dualismus nach Descartes
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May 13, 2020 Der französische Philosoph René Descartes behandelt die grundlegenden Unterschiede zwischen Körper und Seele. Zhuangzis Schmetterlingstraum regt zum Nachdenken über die Realität an. Descartes' berühmtes Cogito-Argument zeigt, dass Denken untrennbar mit dem Sein verbunden ist. Er argumentiert, dass der Geist unteilbar und somit anders beschaffen ist als der Körper. Dies führt zur Überlegung der Unsterblichkeit der Seele, die letztlich die Identität über die Zeit definiert. Ein faszinierender Einblick in die Philosophie und ihre historische Bedeutung!
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Episode notes
Schmetterlingstraum Und Identitätszweifel
- Zhuang Zhou träumt, er sei ein glücklicher Schmetterling und erwacht unsicher über seine Identität.
- Er fragt sich, ob er nun Mensch oder Schmetterling sei und zeigt menschliche Verwirrung über Traum und Wirklichkeit.
Cogito Als Erste Unerschütterliche Gewissheit
- Descartes nutzt das Traumargument, um alle Sinnesgewissheiten in Frage zu stellen.
- Aus dem Zweifel am Äußeren zieht er das sichere Ergebnis: Ich denke, also muss ich irgendwie existieren.
Zwei Getrennte Substanzen
- Descartes unterscheidet res cogitans (Denken) und res extensa (Ausgedehntes) als fundamentale Substanzen.
- Denken ist nicht räumlich ausgedehnt und verhält sich folglich anders als physische Körper.




