In 'Kleine deutsche Geschichte', Hagen Schulze chronicles Germany's complex historical past, starting from the nomadic Nordic tribes and their migration into the Roman Empire, through the establishment of the German Empire by Bismarck, and up to the fall of the Berlin Wall in 1989. The book is written for the general reader and provides a balanced approach, combining historical detail with broader analysis and placing German historical events within a global context. It includes chapters on various periods, such as Wilhelmine Germany, the rise of industrial and agricultural unions, and the cultural developments of the era. The text is supplemented with photos, illustrations, and suggestions for further reading, making it a comprehensive yet readable survey of German history[2][3][5].
Mirko Drotschmann ist mit MrWissen2Go einer der größten YouTuber Deutschlands. Wir sprechen über Plattform-Logiken und Journalismus, die dunklen Seiten des Lebens als Content Creator und über das freie Internet und was davon noch übrig ist.
🙆Mirko Drotschmann ist Journalist und Moderator. Mit seinem YouTube-Kanal MrWissen2Go erreicht er Millionen Menschen. Mirko moderiert die ZDF-Sendung "Terra X”.
Diese Bücher empfiehlt Mirko:
1. ABC des Journalismus – Ein Handbuch, Claudia Mast
2. Kleine deutsche Geschichte, Hagen Schultze
3. Kursbuch Medienkultur: Die maßgeblichen Theorien von Brecht bis Baudrillard (Bauhaus Universität)
Mirkos Shoutout für Medien, die er gerne mag
1. Deutschlandfunk und den Podcast “Der Funk”
2. Die Funk-YouTube-Kanäle: Strg F, Die Frage, Crisis
Was nehme ich mir mit?
1. Man muss als Journalist mit den Plattformen arbeiten. Aber man sollte sich ihren Regeln nicht komplett unterwerfen. Der Algorithmus arbeitet oft klischeehaft und diskriminiert Themen, die kein “gutes Werbeumfeld” sind wie Cannabis. Am Ende wollen Insta, YouTube und Co einfach so viel Geld wie möglich mit Werbung verdienen, weil wir sie großteils gratis nutzen.
2. Kommentarspalten sind nie repräsentativ. Nur etwa ein Prozent der Leute, die etwas konsumieren, kommentiert tatsächlich darunter. Es sind eher Männer als Frauen. Für Journalist:innen sind die Kommentare wertvolles Feedback, man darf sie aber nicht mit quasi-demokratischen, repräsentativem Feedback verwechseln. Es sind die Meinungen einiger weniger.
3. Wer Erfolg haben will, braucht Geduld. Wer selbst YouTube machen möchte, braucht Geduld. Wenn sich der Erfolg nicht sofort einstellt, darf das nicht zu Frustration führen. Man sollte Content machen, den man leidenschaftlich gerne produziert – nicht für das Geld. Dann findet man im Laufe der Zeit seine Fanbasis.
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