

Teure Heimat
Es ist eines der dunkelsten Kapitel der deutschen Wohnungsbaupolitik: Der Skandal um die "Neue Heimat". Der Konzern, der einst als Vorzeigemodell des sozialen Wohnungsbaus galt und in den 60ern ganze Stadtteile erschaffen hat, entpuppt sich 1982 als Selbstbedienungsladen seiner Manager. Jahrelang wirtschaftet die Führungsriege um Vorstandschef Albert Vietor in die eigenen Taschen - mit windigen Deals, Schattenfirmen, Steuertricks und Strohmännern. Bis ein geschasster Pressesprecher des Unternehmens schließlich Licht ins Dunkel bringt und das System zu Fall bringt.
Foto (CC BY 4.0): Dirk Murschall
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