Shorts Die Österreich-Kontakte des deutschen Möchtegern-Führers
Oct 19, 2024
In dieser Folge werden geheimnisvolle Verbindungen zwischen einer neuen Wiener Firma und einem deutschen Möchtegern-Führer aufgedeckt. Politische Netzwerke, die mit der identitären Bewegung und hochrangigen Kriminalbeamten in Verbindung stehen, werden beleuchtet. Zudem wird die Zusammenarbeit zwischen Tiroler FPÖ-Politikern und extrem rechten Gruppen bei einem Bergkongress analysiert. Die Verquickungen zwischen Rechtsextremen und der FPÖ werfen Fragen zu politischen Allianzen und gesellschaftlicher Verantwortung auf.
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Episode notes
Firma in ungewöhnlichem Umfeld
- Arendt hat eine Firma in Wien angemeldet, deren Sitz bei einer Vereinigung hoher Kriminalbeamter liegt.
- Diese Nähe wirft Fragen zur Legalität der Firmenanmeldung in diesen Räumlichkeiten auf.
Arendts enge Kontakte zur Identitären
- Arendt steht in enger Verbindung zur identitären Bewegung, insbesondere zu Martin Sellner.
- Er hatte mehrfach Auftritte in deren Online-Formaten und war auf österreichischen politischen Veranstaltungen präsent.
Bergkongress in Tirol
- Arendt war auf einem Kongress in Tirol, der vom Verein Haimon organisiert wurde, hinter dem ein ehemaliger FPÖ-Mandatar steckt.
- Dort waren auch FPÖ-Landtagsabgeordnete und Pressesprecher anwesend, die mit ihm auftraten.