

Warum sorgt die Umstellung beim Onlinebanking für Ärger?
8 snips Sep 11, 2019
In dieser Folge spricht Bettina Pfluger, Wirtschaftsredakteurin beim STANDARD und Expertin für Online-Banking, über die neue EU-Richtlinie zur Sicherheit im Onlinebanking. Sie erklärt, warum die Umstellung auf die Zwei-Faktoren-Identifizierung für Verwirrung sorgt. Die Probleme mit SMS-TANs und die Abschaffung von TAN-Listen werden kritisch beleuchtet. Zudem gibt sie praktische Tipps, wie sich Bankkunden auf die bevorstehenden Änderungen vorbereiten können.
AI Snips
Chapters
Transcript
Episode notes
Zwei-Faktor-Pflicht Kommt
- Die EU schreibt jetzt eine Zwei-Faktor-Authentifizierung fürs Online-Banking vor.
- Das gilt beim Einloggen und auch beim Bestätigen von Transaktionen.
Drei Authentifizierungs-Kategorien
- Banken können aus drei Kategorien wählen: Wissen, Besitz und Inhärenz.
- Kombinationen aus PIN, Gerät (z.B. Smartphone) oder biometrischen Daten sind möglich.
Kunden Müssen Aktiv Werden
- Die Umstellung erzeugt Verwirrung, weil Kunden aktiv werden und neue Tools wählen müssen.
- Unterschiedliche Banken setzen verschiedene Verfahren, was die Komplexität erhöht.