Verändern - aber wie? Wie du deine Gedanken sortierst und Hindernisse aufspürst
Oct 30, 2022
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In dieser Folge wird erörtert, wie wir mit unwillkürlichen Veränderungen umgehen und Hindernisse überwinden können. Die Herausforderungen, die Mediziner bei der Behandlung von Patienten erleben, stehen im Fokus. Der Umgang mit den eigenen Ängsten und Denkmustern wird thematisiert, um persönliche Veränderungen zu fördern. Es wird eine Strategie vorgestellt, um negative Reaktionen von anderen zu bewältigen. Außerdem gibt es Tipps für stressfreies Kochen und die Förderung eines ausgewogenen Lebensstils am Arbeitsplatz.
Um sich erfolgreich zu verändern, ist es wichtig, seine Ängste zu reflektieren und die möglichen positiven Konsequenzen zu erkennen.
Kleine, gezielte Schritte helfen, überwältigende Herausforderungen zu bewältigen und das Vertrauen in die eigene Veränderungsfähigkeit zu stärken.
Deep dives
Veränderung und Selbstmotivation
Veränderung wird oft als eine große Herausforderung wahrgenommen, insbesondere wenn man innerlich den Drang verspürt, sich zu verändern, jedoch an der Umsetzung scheitert. Viele Menschen empfinden die Angst vor dem Unbekannten oder Zweifeln an ihrer Fähigkeit zur Veränderung, was sie in einer passiven Haltung verharren lässt. Um diese Blockaden zu überwinden, ist es wichtig, ein klares Bild von dem gewünschten Ziel zu entwickeln und sich bewusst zu machen, was die 'Medizin' für die eigenen Probleme sein könnte. Diese Reflexion ermöglicht es, erste Schritte zur positiven Veränderung zu identifizieren und das Vertrauen in die eigene Veränderungsfähigkeit zu stärken.
Ängste und Nebenwirkungen der Veränderung
Bei dem Versuch, Veränderungen herbeizuführen, spielen oft Ängste eine entscheidende Rolle, da viele Menschen befürchten, dass Veränderungen negative Konsequenzen nach sich ziehen könnten. Diese Ängste können von persönlichen Unsicherheiten bis hin zu sozialen Konsequenzen reichen, beispielsweise die Möglichkeit, dass sich Beziehungen verändern oder dass man auf Ablehnung stößt. Es ist entscheidend, sich sowohl die Befürchtungen als auch die möglichen positiven Ergebnisse vor Augen zu führen, um eine ausgewogene Perspektive zu gewinnen. Indem man schriftlich festhält, welche Ängste man hat und was die möglichen positiven Konsequenzen wären, kann man Klarheit gewinnen und motiviert handeln.
Kleine Schritte zur Umsetzung
Veränderung geschieht nicht über Nacht, sondern erfordert oft kleine, gezielte Schritte, um nachhaltig wirksam zu sein. Die Fähigkeit, sich auf den nächsten kleinen Schritt zu konzentrieren, kann helfen, überwältigende Herausforderungen zu bewältigen und die Angst vor dem gesamten Prozess zu reduzieren. Oft ist der einzige Schritt, den man im Moment sehen kann, der nächste, und das Bewusstsein, dass es in Ordnung ist, nicht alles sofort zu wissen, kann beruhigend sein. Zusätzlich kann die Unterstützung von anderen, sei es durch Freunde oder Gleichgesinnte, enorm helfen, um motiviert zu bleiben und die eigenen Fortschritte zu reflektieren.
Selbstvertrauen und externe Unterstützung
Das Vertrauen in die eigene Veränderungsfähigkeit ist ein Schlüssel, um bei der Umsetzung von Veränderungen nicht aufzugeben. Oft benötigen Menschen externe Unterstützung, um ihre Ziele zu erreichen und ihre Ängste zu überwinden, sei es durch professionelle Hilfe oder durch den Austausch mit anderen. Anonymisierte Online-Communities und Supportgruppen können ebenfalls entscheidend sein, um Erfahrungen zu teilen und Ressourcen zu mobilisieren. Das ist besonders wichtig, da individuell erlebte Schwierigkeiten oft allgemeine menschliche Erfahrungen sind und der Austausch darüber dazu beitragen kann, Lösungen zu finden und neue Perspektiven zu gewinnen.
In dieser Episode gibt´s einen einfachen Gedankengang, der dir hilft, deine Gedanken zu sortieren und Hindernisse aufzuspüren, die deiner Veränderung im Weg stehen.
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