Long COVID - Welche Therapien helfen wirklich?

Außerdem: Kiffen im Verkehr - Ab wann wird es gefährlich? (12:40) // Mehr spannende Themen wissenschaftlich eingeordnet findet Ihr hier: www.quarks.de // Habt Ihr Feedback, Anregungen oder Fragen, die wir wissenschaftlich einordnen sollen? Dann meldet Euch über Whatsapp oder Signal unter 0162 344 86 48 oder per Mail: quarksdaily@wdr.de.

Host in dieser Folge ist Yvi Strüwing
Und hier kommen die wichtigsten Quellen für Euch:

LONG COVID - WELCHE THERAPIEN HELFEN WIRKLICH?
Das Netz ist voll von angeblich tollen Therapien gegen die Spätfolgen einer Coronainfektion. Doch welche davon helfen wirklich und welche sind nur Geldmacherei?
Autor: Maximilian Doeckel

Die ganze Folge der Quarks Science Cops findet ihr hier:
https://open.spotify.com/show/0rQTpxXFmKsC8vu6O56KNk

Eine wissenschaftliche Analyse verschiedener Therapien findet Ihr hier:
https://www.iqwig.de/download/n21-01_me-cfs-aktueller-kenntnisstand_abschlussbericht_v1-0.pdf

Wenn Ihr euch für die Entstehungsmechanismen für Long Covid interessiert, schaut hier:
https://www.cell.com/cell/fulltext/S0092-8674(24)00886-9

KIFFEN IM VERKEHR - AB WANN WIRD ES GEFÄHRLICH?
Kiffen ist seit über einem Jahr in Deutschland legal - zumindest teilweise. Im Sommer 2024 wurden deswegen auch Änderungen im Straßenverkehrsrecht vorgenommen. Wie gefährlich oder riskant ist Cannabis im Straßenverkehr?
Autor: Michael Stang

Im August 2024 wurde das Gesetz für den THC-Grenzwert im Straßenverkehr geändert – hier die Pressemitteilung vom Bundesverkehrsministerium:
https://www.bmv.de/SharedDocs/DE/Artikel/K/sechstes-gesetz-zur-aenderung-des-strassenverkehrsgesetzes-verkuendet.html

Das Forensisch-Toxikologische Zentrum in München arbeitet mit der Polizei in NRW zusammen und untersucht für die Polizeipräsidien Bielefeld und Dortmund seit Jahren Blutproben, die bei Verkehrsunfällen genommen wurden, auf über 200 Wirkstoffe, Drogen und Medikamente:
https://www.ftc-muenchen.de/services-8-2

Link zum Gemeinsamen Symposium der Deutschen Gesellschaft für Verkehrspsychologie e.V. (DGVP) und der Deutschen Gesellschaft für Verkehrsmedizin e.V. (DGV), auf dem die neue Studie aus München vorgestellt wurde:
https://dgvp-dgvm-symposium.de/