Unternehmen positionieren sich gegen die AfD im politischen Kampf. CEO's nehmen politisch Stellung und warnen vor dem Rechtsruck. Analyse des woke Kapitalismus und der Rolle der Wirtschaft bei gesellschaftlichen Debatten. Kritik an neoliberalen Erfolgsmodellen und Diskussion über Unternehmerpraktiken. Wirtschaftseliten äußern Bedenken gegen die AfD und betonen die Gefährdung der Demokratie. Diskussion über die Einstellung der Wirtschaft zur Migration und Veränderungen in Deutschland.
Unternehmen setzen ein Zeichen gegen die AfD und betonen Toleranz, Vielfalt und Demokratie als wichtige Werte.
Initiativen wie 'Zusammenland' vereinen Unternehmen gegen den Rechtsruck und betonen die Bedeutung von Offenheit und Solidarität.
Deep dives
Unternehmen gegen Rechts: Kapital Seite zeigt politisches Engagement
Mehrere Unternehmen und Konzerne setzen Zeichen gegen die AfD, indem sie Mitarbeiter und Kunden dazu auffordern, nicht für die Partei zu stimmen. Diese Kampagnen betonen Toleranz, Vielfalt und Demokratie als wichtige Werte. Die Initiative 'Zusammenland' wurde ins Leben gerufen, bei der 700 Unternehmen, Stiftungen und NGOs beteiligt sind. Wirtschaftstreibende wie Adidas und Deutsche Bahn ließen doppelseitige Anzeigen veröffentlichen und betonen das Eintreten für Offenheit und Solidarität.
Kapital und Politik: Unternehmen kämpfen gegen rechtsgerichtete Parteien
Deutsche Unternehmen und Wirtschaftsverbände reagierten zunächst zurückhaltend auf den Aufstieg der AfD. Doch eine Initiative, darunter Medien wie die Zeit und die Wirtschaftswoche, fordert mit der Aktion 'Zusammenland' zu mehr Toleranz auf. Das Engagement richtet sich gegen rechts und betont die Bedeutung von Vielfalt. Firmen wie E.ON und Deutsche Bahn sind beteiligt und unterstreichen das Eintreten für Demokratie und gegen Extremismus.
Legitimität wirtschaftlicher Präsenz: Kapitalseite im Kampf gegen rechts
Deutsche Unternehmen reagieren vermehrt auf die politische Landschaft und setzen sich gegen den Rechtsruck ein. Eine breite Initiative von 700 Unternehmen, Stiftungen und NGOs, darunter Adidas und Deutsche Bahn, betont Toleranz, Offenheit und Vielfalt. Unter dem Motto 'Zusammenland' engagieren sich Konzerne und appellieren an Mitarbeiter und Kunden, nicht die AfD zu wählen, um für ein offenes und solidarisches Miteinander einzustehen.
Unternehmer und politische Bewegungen: Kapitalseite gegen rechte Tendenzen
Deutsche Unternehmen zeigen vermehrt politisches Engagement gegen rechtsgerichtete Parteien wie die AfD. Initiativen wie 'Zusammenland' vereinen 700 Unternehmen, Stiftungen und NGOs, die sich für Toleranz und Offenheit einsetzen. Große Namen wie Adidas und Deutsche Bahn unterstreichen die Wichtigkeit von Demokratie und Vielfalt in der Gesellschaft und setzen klare Zeichen gegen Extremismus.
Wohlstand für Alle
Der Aufstieg der AfD besorgt nicht nur viele Bürger, sondern auch Unternehmen fürchten einen Sieg der rechten Partei.
Üblicherweise äußern sich CEOs und Firmeninhaber selten politisch, auch mit Wahlempfehlungen halten sie sich meist zurück, dieses Jahr ist jedoch alles anders: Die Wirtschaftselite bezieht Stellung gegen die AfD und warnt vor der Zerstörung der demokratischen Errungenschaften. Sowohl Initiativen wie „Zusammenland“ und „Wir stehen für Werte“ als auch einzelne Unternehmerpersönlichkeiten wie Reinhold Würth rufen Mitarbeiter und Kunden dazu auf, Abstand von der AfD zu halten.
Ist das also jetzt der sogenannte woke Kapitalismus? Sind DAX-Konzerne nun die neuen Verbündeten im Kampf gegen den Rechtsruck? So einfach ist das nicht.
In der neuen Folge von „Wohlstand für Alle“ analysieren Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt die unübersichtliche Gemengelage.
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Literatur:
Ingar Solty zum allgemeinen Rechtsruck: https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/innere-zeitenwende-afd-braucht-keine-nazis-der-liberale-deutsche-hilft-schon-genug-li.2214494
Über die Kampagne #Zusammenland: https://www.boersenblatt.net/home/grosse-medienhaeuser-starten-kampagne-zusammenland-320089
Reinhold Würths Brandbrief:
https://docs.dpaq.de/19781-reinhold_w_rth_-_textbeitrag_in_bezug_auf_die_afd.pdf
FAZ über unternehmerisches Engagement gegen die AfD:
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/warum-sich-viele-unternehmer-in-deutschland-gegen-die-afd-wenden-19493056.html
Das Allensbach-Eliten-Panel: https://www.capital.de/wirtschaft-politik/elite-panel-umfrage--merz-bei-kanzler-frage-knapp-hinter-scholz-34371320.html
Historischer Ausländeranteil: https://archiv.nationalatlas.de/?p=1825
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