

Bonusfolge: Mia san Marktführer: Der FC Bayern als Fußballkonzern – mit Christoph Breuer | 5
Sep 1, 2025
In dieser spannenden Diskussion spricht Christoph Breuer, Professor für Sportmanagement, über die ökonomische Macht des FC Bayern München. Er beleuchtet die Transformation des Vereins vom Traditionsfußballer zu einem der größten Fußballkonzerne. Besondere Aufmerksamkeit gilt der 50+1-Regel und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit. Breuer erörtert die hybride Identität des Vereins, den Einfluss von Investoren sowie die Herausforderungen der Bundesliga im internationalen Kontext. Der FC Bayern als Paradebeispiel für Traditionsbewusstsein und Kommerzialisierung!
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Timing Und Sportlicher Vorteil
- Der FC Bayern nutzte sportliche Dominanz zur richtigen Zeit, um vom wachsenden Kommerz zu profitieren.
- Daraus entstand über Jahrzehnte ein ökonomischer Vorsprung gegenüber nationaler Konkurrenz.
Vom Verein Zum Konzern
- Bayern ist heute ein Konzern mit vielen Tochtergesellschaften, nicht nur ein e.V.
- Die frühzeitige Ausgliederung der Profiabteilung als Kapitalgesellschaft war entscheidend.
50+1: Schutz Und Begrenzung
- Die 50+1-Regel begrenzt externe Kapitalzugänge, was nationalen Wettbewerb beeinflusst.
- International kann das Bayern aber in der Champions League einschränken, je nach Anspruch.