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Koalitionsvertrag: Als Merz um 0:20 Uhr nach Hause fuhr

Apr 9, 2025
Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD erreichen ihren Höhepunkt mit spannenden nächtlichen Gesprächen. Digitalisierung spielt eine zentrale Rolle, während Armand Zorn über Zukunftspläne spricht. Am 8. Mai will Merz wichtige Zeichen der Versöhnung Richtung Polen setzen. Zudem wird die Debatte über digitale Zölle und die Besteuerung amerikanischer Tech-Firmen thematisiert. Die politische Landschaft in Deutschland und deren Auswirkungen auf die Wahlen in Polen werden ebenfalls betrachtet.
19:45

Podcast summary created with Snipd AI

Quick takeaways

  • Die Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD drehten sich intensiv um Finanz- und Personalfragen, obwohl eine Einigung bis Mitternacht nicht erzielt wurde.
  • Friedrich Merz plant die Einweihung einer Gedenkstätte für polnische Opfer der Nazi-Herrschaft am 8. Mai, um europäische Versöhnung zu fördern.

Deep dives

Koalitionsverhandlungen im Fokus

Die Verhandlungen zwischen der Union und der SPD standen im Mittelpunkt moderner politischer Entscheidungsfindung. Trotz einer intensiven Verhandlung über die letzten Details des Koalitionsvertrags war klar, dass bis Mitternacht keine Einigung erzielt wurde. Verhandlungsführer von beiden Parteien zeigten sich optimistisch, dass am folgenden Tag eine Einigung erzielt werden könnte, wobei der Zeitplan bereits festgelegt war. Die Finanz- und Personalfragen wurden als zentrale Streitpunkte identifiziert, während einige hochrangige Verhandler äußerten, dass die Verhandlungen an diesem Abend viel weniger dramatisch waren, als sie dargestellt wurden.

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