Jung & Naiv WIRTSCHAFTSBRIEFING | 16. Juni 2025 | Maskenskandal, Investitionsbooster, Erben
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Jun 16, 2025 Die Diskussion beginnt mit positiven Wachstumsprognosen und der Rolle staatlicher Schulden. Es wird ein Blick auf den Maskenskandal von Jens Spahn geworfen, inklusive finanzieller Missstände. Außerdem wird die Deutsche Bahn und deren Herausforderungen thematisiert. Die rechtlichen Aspekte des Asylrechts stehen im Fokus, betrachtet werden Rückweisungen und die globale Flüchtlingskrise. Zudem geht es um Unternehmensreserven und Investitionshemmnisse, während steuerliche Herausforderungen und Ungleichheiten auch nicht fehlen. Spannende Einblicke in die Wirtschaftspolitik!
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Aufschwung durch Fiskalimpuls
- Deutsche Wirtschaft soll 2025 um 0,3% und 2026 um 1,5% wachsen laut IFO-Institut.
- Wachstum kommt vom Fiskalimpuls durch staatliche Schuldenaufnahme und Steuerpolitik.
Reallöhne trotz Steigerung unter Druck
- Reallöhne steigen zum achten Mal in Folge, doch noch nicht auf Vorkrisenniveau.
- Sozialabgaben sind höher, sodass Kaufkraft trotz nominalem Anstieg noch geringer ist.
OECD kritisiert Investitionsbooster
- Investitionsbooster mit Superabschreibungen senkt Steuern für Unternehmen, trifft Länder und Kommunen mit Kosten.
- OECD kritisiert, empfiehlt stattdessen Steuersenkung bei Arbeit und Erbschaft.