
IQ - Wissenschaft und Forschung Die Geminiden sind da - So seht Ihr den schönsten Sternschnuppen-Regen
Dec 13, 2025
Franzi Konitzer, Astrophysikerin im IQ‑Podcast-Team, erklärt das faszinierende Phänomen der Geminiden, die im Dezember ihren Höhepunkt erreichen. Sie vergleicht die Geminiden mit den beliebten Perseiden und diskutiert Wetter- und Wahrnehmungsfaktoren, die ihre Attraktivität steigern. Franzi gibt wertvolle Tipps zur Sichtbarkeit, erklärt den ungewöhnlichen Ursprung der Geminiden als Asteroid und zeigt, wie man die Zwillinge am Himmel findet. Ein klarer Blick in den Nachthimmel lohnt sich in der Nacht vom 13. auf den 14. Dezember!
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Episode notes
Geminiden Liefern Mehr Meteore
- Die Geminiden haben eine höhere ZHR als die Perseiden und können bis zu 150 Meteore pro Stunde liefern.
- Damit sind sie potenziell ergiebiger als die bekannten Perseiden, vorausgesetzt der Himmel ist dunkel und klar.
Dunkelheit Und Wetter Prüfen
- Vermeidet Plätze mit Lichtverschmutzung und sucht dunkle Landorte, um deutlich mehr Sternschnuppen zu sehen.
- Achtet auf Wolken und Mondhelligkeit, denn beides reduziert die sichtbaren Meteore stark.
Breites Maximum Ermöglicht Längere Beobachtung
- Das Geminiden-Maximum ist breit und reicht oft bis in die Morgenstunden, weshalb Beobachtungen flexibel möglich sind.
- Selbst wenn das offizielle Maximum tagsüber liegt, sind in der Nacht davor und danach viele Meteore zu sehen.
