Wer Monster Hunter jetzt noch ignoriert, ist selber schuld
Feb 25, 2025
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Die Sprecher teilen ihre persönlichen Erfahrungen mit der Monster Hunter-Serie und enthüllen, warum der neue Teil so fasziniert. Besonders beeindruckend ist die Balance zwischen Einsteigern und Veteranen. Gameplay-Insights zur PS5-Version zeigen spannende Herausforderungen im Endgame und die Bedeutung des Koop-Modus. Die Überarbeitung der Waffentypen und die technischen Feinheiten auf PC und PS5 werden analysiert. Am Ende wird eine umfassende Bewertung des Spiels vorgenommen, wobei packende Story und Gameplay positiv hervorgehoben werden.
Monster Hunter Wilds hat sich durch verbesserte Gameplay-Features und eine einsteigerfreundliche Struktur als der beste Teil der Erfolgsserie etabliert.
Die emotionale Story in Monster Hunter Wilds und die liebevoll gestalteten NPCs verleihen dem Spiel mehr Tiefe als frühere Teile.
Die grafische Qualität und das flüssige Gameplay von Monster Hunter Wilds zeigen signifikante Fortschritte auf Plattformen wie PC und Konsole.
Deep dives
Die Anfänge von Monster Hunter
Die Geschichte der Monster Hunter-Serie begann 2004 mit dem ersten Spiel, das auf der PlayStation 2 veröffentlicht wurde. Im Laufe der Jahre haben sich die Spieleplattfomen erweitert, inklusive der Wii und des PCs. Die Begeisterung für die Reihe blieb über zwei Jahrzehnte hinweg konstant und viele Spieler haben alle Hauptableger der Serie genossen. Der aktuelle Titel, Monster Hunter Wilds, kommt mit frischen Features und verbessertem Gameplay, was die Vorfreude auf das Spiel weiter steigert.
Der Kern der Monster Hunter Serie
Der Reiz der Monster Hunter-Serie liegt in ihrer Kombination aus Action-RPG-Elementen und Loot-Grind-Mechaniken. Spieler jagen unterschiedliche Monster, lernen deren Bewegungsmuster kennen und können ihre Waffen und Fähigkeiten stetig verbessern. Bereits mit verschiedenen Waffen zu experimentieren und neue Spielstile zu entdecken, bietet einen hohen Wiederspielwert. Die humorvolle Darstellung der Geschichte und die charmanten NPCs, wie die putzigen Palicos, tragen zur einzigartigen Atmosphäre der Spiele bei.
Die Story von Monster Hunter Wilds
In Monster Hunter Wilds wird eine kohärente Geschichte erzählt, die sich um die emotionale Verbindung zu einem NPC dreht, der durch Monster verursacht von seiner Familie getrennt wurde. Der Spieler hilft dabei, das Geheimnis um die Trennung zu lösen und den Protagonisten zu seinem Dorf zurückzubringen. Obwohl die Lore der Reihe tief ist, bleibt der Fokus auf dem Loot-Grind und den Kämpfen. Die NPCs sind liebevoll gestaltet und verleihen der Geschichte mehr Tiefe als in früheren Teilen.
Einsteigerfreundlichkeit und Gameplay-Mechaniken
Monster Hunter Wilds ist im Vergleich zu seinen Vorgängern einsteigerfreundlicher geworden, ohne dabei die Komplexität für Veteranen zu verlieren. Die neuen Spieler erhalten durch verbesserte Tutorials und verständliche UI-Elemente Unterstützung, müssen jedoch bereit sein, sich mit den tiefgehenden Gameplay-Mechaniken auseinanderzusetzen. Das Waffenwechsel-System, das es ermöglicht, zwei Waffen gleichzeitig zu tragen, bietet zusätzliche strategische Möglichkeiten während der Kämpfe. Diese Mechaniken erhöhen die taktische Tiefe und bereichern das Spielerlebnis.
Technische Aspekte und Spielerfahrung
Die grafische Qualität von Monster Hunter Wilds zeigt große Fortschritte, sowohl auf dem PC als auch auf der Konsole. Spieler berichten von flüssigem Gameplay und einer ansprechenden Welt, die Biome umfasst, die nahtlos miteinander verbunden sind. Es gibt einige technische Einschränkungen, die nach dem Release durch Patches verbessert werden können. Insgesamt wird der Titel als einer der besten der Serie angesehen, bietet jedoch Raum für Verbesserungen in der Benutzeroberfläche und dem Endgame.
21,3 Millionen Mal hat sich Monster Hunter World verkauft; wenn man das Hauptspiel-und-Addon-Bundle Iceborne Master Edition dazuzählt, sind es sogar 28,1 Millionen (Stand: Dezember 2024).
Auf der offiziellen Liste der bestverkauften Capcom-Spiele folgt danach nicht etwa Resident Evil, sondern Monster Hunter Rise mit 16,7 Millionen.
Man kann also durchaus sagen: Auf Monster Hunter Wilds ruhen große Erwartungen. Und nach dem Test können wir sagen: zurecht! Denn Wilds gelingen große Fortschritte gegenüber seinen Vorgängern, es ist der bislang beste Teil der Erfolgsserie.
Warum genau, das bespricht die passionierte Monsterjägerin Leya - nebenberuflich Chefredakteurin von MeinMMO - im Talk mit Felix sowie Verbotene-Lande-Korrespondent Paul, der für unser Testvideo die Liste der bedrohten Tierarten verlängert hat.
Ihnen zufolge glückt Monster Hunter Wilds der Spagat zwischen Serienveteranen und Neulingen, auch Story und Charaktere hinterlassen diesmal einen ausgefeilteren Eindruck als in Monster Hunter World. Nur beim Interface wäre Luft nach oben gewesen.
Leyas Review von Monster Hunter Wilds lest ihr bei MeinMMO.
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