Henrik Rampe, Autor bei Zeit Online und Experte für Kriminalfälle, spricht über den schockierenden Mordfall von Khadidja. Er beleuchtet die Dynamik von toxischen Beziehungen und die komplizierte Beziehung zwischen den beiden Frauen, die sich über Instagram kennenlernen. Rampe diskutiert auch die Herausforderungen der jesidischen Identität in Deutschland, Heiratsbräuche und den Einfluss von Glauben und irrationalem Denken auf extreme Entscheidungen. Eine spannende Analyse von Gewalt und Identität in der Diaspora.
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Khadijas Lebensgeschichte
Khadija war eine starke junge Frau, die früh Widerstände überwinden musste und trotz schwieriger Kindheit viel Lebensfreude zeigte.
Sie war sprachbegabt, bodenständig und lebte trotz eines schweren familiären Hintergrunds ein aktives soziales Leben.
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Charabhans Charakterzüge
Charabhan war zwar die Täterin, führte aber einen Lebensstil mit Schulden, Eifersucht und Gewalttaten gegen ihren Ex-Partner.
Sie wollte durch Statussymbole wie ein teures Auto beeindrucken und war impulsiv sowie gewalttätig.
question_answer ANECDOTE
Instagram-Anwerbung zur Tat
Charabhan sprach Khadija mehrfach über Instagram mit falschen Accounts an und lockte sie mit angeblichen kostenlosen Beauty-Behandlungen.
Khadija wurde misstrauisch, ließ sich dennoch auf eine Kooperation ein, weil ihr eine Gratis-Behandlung angeboten wurde.
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Warum musste Khadidja sterben? ZEIT-Verbrechen-Autor Henrik Rampe spricht mit Anne Kunze und Daniel Müller in Folge 299 über die unterschiedlichen Theorien in einem Mordfall, der in verschiedene Welten führt: die jesidische Community und den Schein von Instagram.
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