Richtiges, kontrolliertes Atmen und psychische Gesundheit hängen eng miteinander zusammen. Im Zustand der Angst und bei Furcht- und Schreckenserlebnissen ist die Kontrolle über den Atem bedroht. An einer Angstform, der „Auftrittsangst“ – einer Extremvariante des sogenannten Lampenfiebers – wird der Zusammenhang von Angst und Atmung genauer untersucht. Welches sind die anthropologischen und psychologischen Basismerkmale der Auftrittsangst? Wie ist dieses Angstgefühl phänomenologisch genauer beschreibbar? Warum kann auch eine langjährige Auftrittserfahrung diese Angst nicht gänzlich vertreiben? Und schließlich: Verdient die Auftrittsangst, obwohl häufig leidvoll erfahren, eine ausschließlich negative Bewertung?
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